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Kategorie: Guter Rat
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Liebe Leserin, Lieber Leser

ein Einbruch in den eigenen vier Wänden bedeutet für viele Menschen, ob jung oder alt, einen großen Schock. Dabei machen den Betroffenen die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder auch schwerwiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden. Dass man sich davor schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei: Über ein Drittel der Einbrüche bleibt im Versuch stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Einrichtungen. Aber auch durch richtiges Verhalten und durch aufmerksame Nachbarn werden Einbrüche verhindert.Ratschläge, wie Sie sich und Ihr Eigentum wirkungsvoll schützen können, geben wir Ihnen in dieser Broschüre. Darin kann natürlich nur eine Auswahl von Tipps zur Sprache kommen. Denn unsere Broschüre vermag eine individuelle Beratung keinesfalls zu ersetzen. Um sicherzugehen, wenden Sie sich deshalb am besten an eine (Kriminal-)Polizeiliche Beratungsstelle und lassen Sie sich dort von Fachleuten kostenlos und neutral über die Sicherungsmaßnahmen beraten, die aus Sicht der Polizei für Ihr Haus oder Ihre Wohnung sinnvoll und empfehlenswert sind. Die Adresse erhalten Sie bei jeder Polizeidienststelle.

Informationen
Erstelldatum Sonntag, 23. April 2017 07:28
Änderungsdatum Sonntag, 20. Dezember 2020 11:55
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Lieber Leserin, Lieber Leser

ein Einbruch in den eigenen vier Wänden bedeutet für jeden Betroffenen einen großen Schock. Die Verletzung
der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder auch psychische Folgen wiegen dabei meist
sogar stärker als der rein materielle Schaden. Zugleich unterschätzen viele Bürgerinnen und Bürger das Risiko,
selbst Opfer eines Einbruchs zu werden. Oftmals lassen sie sich von falschen Vorstellungen leiten, wie zum Beispiel:


» „Bei mir ist sowieso nichts zu holen.“

Irrtum! Einbrecher nutzen günstige Gelegenheiten (schlecht gesicherte Türen und Fenster, Anonymität etc.)
rigoros aus.


» „Einbrecher kommen nachts.“

Falsch! Sie kommen meist tagsüber, wenn üblicherweise niemand zu Hause ist.


» „Ich bin ja versichert.“

Sich auf seinen Versicherungsschutz zu verlassen, kann verhängnisvoll sein. Was ist, wenn Sie unterversichert sind?
Warten Sie also nicht, bis Sie sich möglicherweise eines Besseren belehren lassen müssen. Nutzen Sie die
Informationen Ihrer Polizei, um Ihr Eigentum rechtzeitig wirkungsvoll zu schützen!

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Erstelldatum Sonntag, 23. April 2017 07:40
Änderungsdatum Sonntag, 20. Dezember 2020 11:55
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Erstellt von IRS
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Wertvolle Tipps für mehr Sicherheit im Wohngebiet

Auf gute Nachbarschaft !

Nachbarn sind mehr als die Leute von nebenan. Nachbarn kennen sich, sprechen miteinander und kümmern sich umeinander. Denn jeder kann mal in eine Situation geraten, in der er auf die Unterstützung anderer angewiesen ist. Nachbarn können sich auch beim Schutz vor Kriminalität gegenseitig helfen. Ganz einfach schon durch eine höhere Aufmerksamkeit für alles, was in Ihrem Haus und Wohnviertel passiert. Dabei geht es nicht um Schnüffeln oder Spionieren, sondern um Ihre Mitverantwortung für das Wohl Ihrer Nachbarn. Die Polizei kann nicht überall sein, aber ein Nachbar ist meistens in der Nähe. Eine intakte Gemeinschaft entsteht nicht von allein. Einer muss den Anfang machen: Warum nicht Sie?

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Erstelldatum Sonntag, 23. April 2017 07:47
Änderungsdatum Sonntag, 20. Dezember 2020 11:54
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Tipps und Informationen, damit Langfinger keine Chance haben.

Verhalten beim Abstellen des Fahrzeugs. Kraftfahrzeugdiebe sind keine Amateure!

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Erstelldatum Sonntag, 23. April 2017 08:02
Änderungsdatum Sonntag, 20. Dezember 2020 11:54
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Fundierte Informationen, wie Sie sich gegen Überfall und Einbruch schützen können.

Alarmanlagen schützen Haus und Wohnung und helfen im Notfall

Alarmanlagen dienen zum Erkennen bzw. Melden von Gefahren, z. B. bei Überfall oder bei Einbruch. Der Fachmann spricht daher – je nach der zugedachten Aufgabe – von Überfall- oder Einbruchmeldeanlagen (ÜMA / EMA), wobei diese Anlagen auch kombiniert werden können. ÜMA / EMA sind in der Regel als Ergänzung zu mechanischen bzw. baulichen Sicherungseinrichtungen zu sehen. Denn nur diese bieten einen Widerstand und lassen den Täter scheitern, während ÜMA/EMA ergänzend hierzu das Alarmieren von Sicherheitskräften übernehmen sollen. Die Planung und Installation einer ÜMA / EMA sollte daher möglichst so erfolgen, dass bei einem Einbruchversuch die Alarmauslösung bereits erfolgt, bevor Einbrecher die mechanischen Sicherungseinrichtungen überwunden haben.

 

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Erstelldatum Sonntag, 23. April 2017 08:11
Änderungsdatum Sonntag, 20. Dezember 2020 11:53
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Wichtige Tipps gegen Tricks von Taschendieben

Taschendiebe....

» suchen die enge und treten besonders bei Menschenansammlungen auf (z. B. bei Großveranstaltungen, beim ein- und aus steigen bei öffentlichen Verkehrsmitteln, in Kaufhäus ern und auf rolltreppen).

» beobachten ihre opfer lange und genau.

» suchen körperliche Nähe. sie rempeln ihre opfer an, verwickeln diese mit fadenscheinigen Fragen in ein Gespräch, bieten übersteigerte hilfsbereitschaft an oder treten durch Beschmutzung von deren Kleidung mit ihnen in Kontakt.

» arbeiten meist in Gruppen: Der erste lenkt das opfer ab. Der Zweite stiehlt die Beute und gibt sie an den Dritten weiter, der damit verschwindet.

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Erstelldatum Sonntag, 23. April 2017 08:17
Änderungsdatum Sonntag, 20. Dezember 2020 11:53
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Sicher unterwegs Umsichtig agieren – schnell reagieren

In Urlaubsdomizilen und in den verschiedenen Verkehrsmitteln, die auf dem Weg in den Ferienort benutzt werden, herrscht oft eine gewisse „Lockerheit“. Diese besondere Urlaubsstimmung nutzen Diebe und Räuber für ihre Straftaten aus: Sie schlagen bei jeder sich ihnen bietenden Gelegenheit ebenso gewieft wie blitzschnell zu. Dabei treten sie entweder als spezialisierte Einzeltäter oder als Gruppen auf.

Der beste Schutz vor den kriminellen Machenschaften von Dieben und Räubern sind Wachsamkeit und eine der jeweiligen Situation angepasste Vorsicht.

Die „schönsten Wochen des Jahres“ möchte jeder richtig genießen – unbeschwert und natürlich ohne Probleme. Dies ist oft ganz einfach, wenn zur eigenen Sicherheit ein paar Urlaubsregeln beachtet werden.

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Erstelldatum Sonntag, 23. April 2017 08:22
Änderungsdatum Sonntag, 20. Dezember 2020 11:52
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Guter Rat ist nicht teuer. Und der verlust Ihres Rades?

Mit Tipps zum Schutz vor Fahrrad-Diebstahl und einem polizeilichen Fahrradpass zum ausfüllen

Denken Sie daran: Fahrradschlösser dürfen sich niemals mit einfachen Hilfsmitteln oder Werkzeugen wie Kombizange oder Seitenschneider „knacken” lassen. Vielmehr sollen sie zuverlässig dazu beitragen, Räder oder Rahmen Ihres Fahrrades an einem festen Gegenstand (Beispiele: Laternenpfahl, Fahrradständer) zu „verankern”. Lediglich das Vorder- oder Hinterrad zu blockieren, reicht dabei nicht aus!

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Erstelldatum Sonntag, 23. April 2017 08:28
Änderungsdatum Sonntag, 20. Dezember 2020 11:52
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Wichtige Hinweise zum Schutz gegen Einbruch in Gewerbeobjekte

Gewerbetreibende. Es reicht nicht, nur die Tür zu schliessen !

Es kann jeden treffen.

Gewerbeobjekte – angefangen vom Kiosk über Gaststätten, Lager- und Produktionshallen, Handwerksbetriebe, bis hin zu Ladengeschäften mit hochwertigen Artikeln – sind nach polizeilichen Erfahrungen immer wieder Ziel von Einbrechern. Dies gilt auch für Büros, Praxen und Kanzleien. Betroffen sind dabei abgelegene Gewerbegebiete „auf der grünen Wiese“ oder unbewohnte, nachts menschenleere Büro- und Geschäftshäuser in der Stadt ebenso wie „attraktive“ Objekte in bewohnten innerstädtischen Bereichen. Leider sind viele Gewerbetreibende der Meinung, sie könne ein Einbruch nicht treffen. Ist es dann doch passiert, sitzt der Schock oft tief; die Realität hat die Geschädigten schnell eingeholt.

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Erstelldatum Sonntag, 23. April 2017 08:34
Änderungsdatum Sonntag, 20. Dezember 2020 11:51
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Wichtige Hinweise zum Schutz gegen Einbruch in Gewerbeobjekte

Es kann jeden treffen Gewerbeobjekte, angefangen vom Kiosk über Gaststätten, Lager- und Produktionshallen, Handwerksbetriebe bis hin zu Ladengeschäften mit hochwertigen Artikeln – um nur einige zu nennen – sind nach polizeilichen Erfahrungen immer wieder Ziel von Einbrechern. Dies gilt ebenso für Büros, Praxen und Kanzleien. Leider sind viele der Meinung, sie könne ein Einbruch nicht treffen. Ist es dann doch passiert, sitzt der Schock oft tief; die Realität hat die Geschädigten schnell eingeholt.

„Einbrecher sind immer Profis ...“ Den typischen Einbrecher gibt es nicht. Es kann sich sowohl um örtliche Täter als auch um gezielt operierende überörtliche Einbrecherbanden handeln. Diese gehen oft mit brachialer Gewalt vor, um schnell an Beute zu kommen.

„Ich bin ja gut gesichert ...“ Leicht erreichbare und schlecht gesicherte Eingangstüren, Fenster, Schaufenster, Kellerlichtschächte usw. sind günstige Gelegenheiten und für Einbrecher kein großes Problem. Türen und Fenster werden oft schon in Sekundenschnelle überwunden. Aber auch offene und gekippte Fenster, die Eingangstür, die nur ins Schloss gezogen ist oder der sorglose Umgang mit Schlüsseln erleichtern Einbrüche. In Gewerbeobjekte dringen Einbrecher aber auch über Dächer ein oder durchbrechen sogar Wände.

„Einbrecher kommen nachts ...“ Vorsicht! In Gewerbeobjekte wird zwar überwiegend nachts und an Wochenenden eingebrochen; bietet sich jedoch eine günstige Gelegenheit, schlagen Einbrecher auch während der Geschäftszeiten zu.

Tatort nicht nur „auf der grünen Wiese“ Abgelegene Gewerbegebiete „auf der grünen Wiese“ oder unbewohnte, nachts menschenleere Büro- und Geschäftshäuser in der Stadt sind ebenso betroffen wie „attraktive“ Objekte in bewohnten innerstädtischen Bereichen.

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Erstelldatum Dienstag, 25. April 2017 08:52
Änderungsdatum Sonntag, 20. Dezember 2020 11:51
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