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Kategorie: BHE Fachartikel
 
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Videokameras - Vergleich unterschiedlicher Techniken

Videoüberwachung gehört mittlerweile zum alltäglichen Bild. Die Kameras sind zwar nicht allgegenwärtig, aber doch an zahlreichen Orten präsent. Im einfachsten Fall besteht eine Video-Überwachungsanlage aus einer Kamera, einem Monitor sowie einer Leitung, die beide Teile miteinander verbindet. Komplexe Anlagen zeichnen sich aus durch mehrere Kameras und Monitore, Zentralsteuerung, Bildaufzeichnung sowie Weiterleitung der Bildinformationen auch über größere Entfernungen. Gerade bei der Auswahl der Kameras ist es wichtig, die Unterschiede der einzelnen Techniken zu kennen und zu beachten. Dieses BHE-Papier vermittelt einen detaillierten Überblick über die verschiedenen Kamera-Techniken.

Grundlagen CCD-Kameras Bei der Videoüberwachung kommen heute zum überwiegenden Teil noch Kameras mit CCD-Sensoren (CCD: Charge Coupled Image Device) zum Einsatz. Dabei spielen reine schwarz-weiß (s/w) Kameras kaum noch eine Rolle. Dennoch nutzen auch andere Kameras die Vorteile der S/W-Technik, nämlich die bessere Lichtempfindlichkeit, höhere Auflösung und die IR-Fähigkeit. Meist werden Tag-/Nacht-Kameras eingesetzt, die bei ausreichendem Licht ein Farbbild liefern und bei weniger Licht bzw. IR-Licht ein S/W-Bild produzieren. Solche Tag-/Nacht-Kameras arbeiten oft mit einem Schwenkfilter vor dem CCD-Sensor. Befindet sich dieser IR-Sperrfilter vor dem Sensor, werden die Infrarotanteile des Lichts stark gedämpft, wodurch im Farbbetrieb eine möglichst natürliche Farbreproduktion erreicht wird.

 

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Erstelldatum Freitag, 10. April 2015 09:08
Änderungsdatum Samstag, 16. Januar 2016 14:02
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Rechtliche Zulässigkeit

Die Videoüberwachung wird in Deutschland häufig als Reizthema wahrgenommen. Begründet oder unbegründet bestehen teilweise Ängste darüber, was hier im Detail passiert. Nachfolgend wird versucht, den aktuellen Stand der rechtlichen Regelungen bzw. Zulässigkeiten darzustellen. Zu beachten ist dabei, dass es keine eigenständige gesetzliche Regelung zur Videoüberwachung gibt, vielmehr sind entsprechende Festlegungen aus verschiedenen Rechtsquellen abzuleiten. Ferner ist zu beachten, dass die juristische Aufarbeitung des Themas erst seit wenigen Jahren erfolgt und somit erst vergleichsweise wenige Gerichtsurteile vorliegen. Folglich stellen die nachfolgenden Hinweise keine Anleitung dar, nach der eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ausgestellt werden kann.

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Erstelldatum Montag, 11. Mai 2015 09:08
Änderungsdatum Sonntag, 11. November 2018 09:43
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Erstellt von IRS
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Gerichtsverwertbarkeit digitaler Bilder aus Videoüberwachungskameras

Der Grundsatz der freien Beweiswürdigung ist ein elementarer Bestandteil der deutschen Strafverfahrensordnung. Die Gerichte entscheiden in richterlicher Unabhängigkeit, welche Beweise sie in einem Prozess zulassen. Das vorliegende BHE-Papier ist daher nicht als Richtlinie oder Empfehlung zur Nutzung digitaler Videobilder vor Gericht zu verstehen, sondern vielmehr als Hinweispapier, wie die Gerichtsverwertbarkeit solcher Bilder im Falle einer Nutzung vor Gericht reibungsloser und zuverlässiger erfolgen kann. Dabei wird hier vorausgesetzt, dass der Betrieb der Videoüberwachungsanlage den jeweils gültigen Datenschutzrichtlinien entspricht. Daher soll unter Wahrung des Grundsatzes der freien Beweiswürdigung nachfolgend dargestellt werden, wie die technischen Standards digitaler Videobilder verbessert und diese so für die Gerichte einfacher handhabbar gemacht werden können.

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Erstelldatum Montag, 11. Mai 2015 09:08
Änderungsdatum Samstag, 16. Januar 2016 13:47
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Sicherheit in sensiblen Bereichen erhöhen

Videoüberwachungsanlagen bieten allein oder in Ergänzung zu anderen Sicherungstechniken die Möglichkeit, sensible und/oder unübersichtliche Räume zu beobachten. Sie sind somit ein wichtiger Bestandteil eines umfassenden Sicherheitskonzeptes. Gerade im Hinblick auf die zunehmende Kriminalitätsbelastung durch Diebstahl, Vandalismus, Industriespionage, Terroranschläge usw. werden Videoüberwachungsanlagen seit einigen Jahren immer häufi ger eingesetzt. Dieses Papier informiert über mögliche Einsatzbereiche und Aufgabenstellungen der modernen Videoüberwachungstechnik. Die für Anwender und Sicherheitsverantwortliche relevanten Kriterien bei der Einführung eines professionellen Videoüberwachungssystems werden in Form einer Checkliste aufgeführt.

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Erstelldatum Freitag, 10. April 2015 09:08
Änderungsdatum Samstag, 16. Januar 2016 13:55
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Erstellt von IRS
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Videokameras - Vergleich unterschiedlicher Techniken

Videoüberwachung gehört mittlerweile zum alltäglichen Bild. Die Kameras sind zwar nicht allgegenwärtig, aber doch an zahlreichen Orten präsent. Im einfachsten Fall besteht eine Video-Überwachungsanlage aus einer Kamera, einem Monitor sowie einer Leitung, die beide Teile miteinander verbindet. Komplexe Anlagen zeichnen sich aus durch mehrere Kameras und Monitore, Zentralsteuerung, Bildaufzeichnung sowie Weiterleitung der Bildinformationen auch über größere Entfernungen. Gerade bei der Auswahl der Kameras ist es wichtig, die Unterschiede der einzelnen Techniken zu kennen und zu beachten. Dieses BHE-Papier vermittelt einen detaillierten Überblick über die verschiedenen Kamera-Techniken.

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Erstelldatum Freitag, 10. April 2015 09:08
Änderungsdatum Samstag, 16. Januar 2016 13:58
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HD-SDI in der Videoüberwachungstechnik

Der Marktanteil von HD-fähigen Fernsehgeräten ist in den letzten Jahren sehr stark angestiegen. Dies
hat u.a. dazu beigetragen, dass auch in der professionellen Videoüberwachung der Trend mehr in
Richtung hochauflösende Bildtechnik geht. Der Einsatz dieser HD-Technik ist erst möglich, seitdem
am Markt leistungsfähige und auch inzwischen preisgünstige Megapixel-Kameras verfügbar sind.
Über ein in der konventionellen Videoüberwachung übliches Koaxialkabel (RG-59) ließen sich in der
Vergangenheit nur Videobilder im analogen PAL- oder NTSC-Format übertragen. Die neue HD-SDIVideoüberwachungstechnik
bietet den Einsatz von Megapixel-Technik innerhalb eines geschlossenen
Videosystems, vereint mit allen Vorteilen, die bisher in der analogen Videoüberwachungstechnik
seit Jahrzehnten unverzichtbar waren. Dieses BHE-Papier bietet dem Leser einen Überblick zu den
wesentlichen Begriffen, Anforderungen und verfügbaren Geräten im Bereich HD-SDI und geht auch
auf die Rahmenbedingungen ein.

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Erstelldatum Sonntag, 23. April 2017 07:04
Änderungsdatum Sonntag, 23. April 2017 07:05
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Druckalarm, Infraschall, Volumenüberwachung usw.

Neben den Anbietern am Markt, deren Alarmanlagen den je­weils relevanten Normen entsprechen, gibt es zahlreiche Geräte, die die erforderlichen Qualitätsansprüche nicht erfüllen. In der Regel handelt es sich hierbei um Druck­alarmgeräte. Bei anderen Anbietern heißen sie Infraschall-, Volumenüberwachungs- bzw. Raum-Resonanzfrequenz­geräte. Eine Firma spricht gar von einer kosmischen Einbrecherfalle.

 Nicht zu Empfehlen

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Erstelldatum Sonntag, 18. März 2018 12:39
Änderungsdatum Montag, 19. März 2018 10:17
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 Das geht doch einfacher mit Infraschall, Druckalarm, Volumenüberwachung

„Das ist doch alles viel zu viel Aufwand. Kaufen Sie sich stattdessen nur ein Gerät, das mit völlig innovativer Technik funktioniert. Das können Sie irgendwo in eine Ecke stellen, schließen es an die Steckdose an und Ihr komplettes Haus wird überwacht!“ Diese Aussagen vermitteln häufig Zeitungsanzeigen, Internet und Verkäufer solcher Anlagen. Doch was steckt hinter diesen Produkten? Können Verbraucher bzw. gewerbliche Kunden sich auf diese vermeintlichen Qualitätsaussagen in der Werbung wirklich verlassen? Solche Geräte arbeiten häufig mit einem eingebauten Druckmessgerät, ähnlich einem Barometer. Wenn nun jemand irgendwo ein Fenster oder eine Tür öffnet, kommt es kurzzeitig zu geringen Luftdruckschwankungen. Diese Druckschwankungen soll das Gerät erkennen und eine Alarmmeldung abgeben. In Zusammenhang mit diesen Anlagen werden häufig Techniken wie Druckalarm, Infraschall oder Volumenüberwachung genannt. Derartige Anlagen wurden auch schon unter der Bezeichnung „kosmische Einbrecherfalle“ vertrieben. Die Anbieter wollen vermitteln, dass es keiner großen Kenntnisse bedarf, eine funktionierende Alarmanlage zu planen und zu installieren. Aber: Eine Alarmanlage glänzt im optimalen Fall durch beharrliches Schweigen. Nur im Falle des Falles muss sie den Einbruch oder eine andere Gefahr zuverlässig melden. Das bedeutet auch, dass die Anlage - hoffentlich - selten „ausprobiert“ wird.

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Erstelldatum Sonntag, 18. März 2018 13:01
Änderungsdatum Sonntag, 01. Januar 2023 13:27
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